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Wulffboldt wuchs im kleinen Weiler Eichenhof auf, nahe des tobrischen Dorfs Koppingen. Schon früh zeigte sich eine Nähe zur Natur, er sprach öfter mit Bäumen und dem Wind, hatte aber auch zwei gute Freunde unter den Kindern im Weiler: [[Berkwin Mehltheuer|Berkwin]] und [[Miltraud Auenthal|Miltraud]]. Als er sich eines Tages auf einem Waldspaziergang verlief, wurde er von Wölfen durch den nächtlichen Wald gejagt. Doch als ihn die Wölfe gestellt und sich zum Angriff bereit gemacht hatten, webte er seinen ersten Zauber und zwang das Rudel, ihn mit dem wölfischen Geruchssinn nach Hause zu führen. Es muss der Anblick ihres seelenruhig in einem Rudel wilder Tiere stehenden Sohnes gewesen sein, der Vater Haldan und Mutter Ysilda bewog ihren Sohn in die Lehre zu [[Albrecht Durenforst]] zu geben. [[Kategorie:Gruppe: Wulffboldt]]
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