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Version vom 21. Juni 2020, 09:24 Uhr
| Tristan Rodiak | ||
|---|---|---|
| Rasse | Mittelländer | |
| Klasse | Rondrageweihter | |
| Titel | Knappe der Göttin | |
| Gilde | Rondrakirche | |
| Glaube | Rondra, Praios | |
| Herkunft | Arivor | |
| Alter | 22 | |
| Haarfarbe | schwarz | |
| Augenfarbe | grün | |
| Gewicht | 78 Stein | |
| Größe | 183 Halbfinger | |
| Stufe | 9 | |
| Status | Aktiv | |
| Typ | SC | |
Kurzbeschreibung
Tristan, der aus einer Familie mit militärischer Tradition kommt, ist dem Vorbild seiner großen Schwester Fiana gefolgt und hat sein Leben der Göttin Rondra verschrieben. Obwohl seine Schwester immer das etwas größere Talent im Umgang mit dem Schwert besaß, erfuhr auch er viel Lob und Bestätigung während seiner Ausbildung: Er zeichnete sich stets durch besonderes Pflichtbewusstsein sowie Selbstlosigkeit aus und die Lehren der Kirche verinnerlichte er mit absoluter Hingabe. So konnte er auf seine Art und Weise seiner Schwester, die eine eher rebellische Natur hatte, das Wasser reichen. Dieser Wettkampf zwischen den Geschwistern mündete jedoch nie in Neid oder Missgunst. Tristan machte nie einen Hehl daraus, dass er seine Schwester bewunderte.
Nach seiner Beteiligung an der dritten Dämonenschlacht verfolgte er die Spur eines Dämonensplitters Borbarads bis nach Trallop, wo er sie zunächst verlor. Sodann pilgerte er gen Donnerbach, wo er auf den Rest der Gruppe traf. Den Entführern der Herzogstochter Walbirg nachreisend, führte ihn sein Weg in das Eisreich der Heptarchin Glorana, wo er die Spur des Dämonensplitters wieder aufnahm. Er konnte zwar nicht vereiteln, dass die Eishexe den Dämonensplitter in ihren Besitz brachte, jedoch konnte die Tochter der Herzogin Weidens aus ihren Fängen befreit werden.
Nach seiner Rückkehr aus dem hohen Norden wurde er in Lowangen in den Befreiungskrieg gegen die Orken und die verborgenen Machenschaften des Namenlosen-Kultes verwickelt. Er führt aktuell das mysteriöse Bastardschwert Flammenträger und treibt den Aufbau des Ordens von Rondras Wehr in Lowangen voran. Zur Stärkung der Stadt versucht er außerdem Bündnisse und Handelskontakte mit benachbarten Staaten und Städten zu knüpfen.
Überzeugungen
Während man Tristan zum Zeitpunkt seiner Weihe als beinahe etwas fanatisch (konservative Strömung der "Honoren" in der Kirche) bezeichnen konnte, haben sich viele seiner Überzeugungen seitdem verändert. Inzwischen werden seine rigorosen Ansichten regelmäßig auf die Probe gestellt, wenn er mit Ungläubigen, Zauberern oder weniger rechtschaffenen Reisegefährten unterwegs ist. Bisweilen zeigt sich dann eine recht tolerante, mitmenschliche Seite an ihm. Offenbar ist für ihn wichtig, dass seine Gefährten im entscheidenden Augenblick für die richtige Sache kämpfen. Auf welche Art und Weise sie kämpfen oder was für einen Lebenswandel sie ansonsten pflegen, ist dann für ihn zweitrangig.
Nennenswerte Heldentaten auf dem Weg zur zweiten Weihe
- Tötung eines Charyptoroth-Paktierers in der Nähe von Elenvina
- Teilnahme an der 3. Dämonenschlacht bei Gareth
- Befreiung von Walbirg, der Tochter der Herzogin Weidens, aus den Fängen Kirjakas
- Tötung eines Höhlendrachen in den Minen unter Hiltorp
- Vernichtung des namenlosen Kultes in Lowangen
- Verteidigung Lowangens gegen das Orkheer des Schamanen Aschepelz
- Verteidigung des Sternenstaubs gegen Diener des Namenlosen und Tairachs
- Bergung des zweiten Schwertes der Famerlorianer aus dem Riedemoor bei Riva
- Ausrottung des kannibalischen Schädeleulen-Klans im Gjalskerland
- Tötung des wiedergekehrten Schamanen Aschepelz im Gjalsker-Heiligtum Amanma Rudh und Bergung des dritten heiligen Schwertes (wie vom Gargyl in Riva prophezeit)