Orden von Rondras Wehr: Unterschied zwischen den Versionen

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Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss rondragefälliger Kämpfer und rondragläubiger Laien, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens gegen die Bedrohung durch die Orks ist.
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Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss von Rondrianern und rondragläubigen Laien, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens gegen die Bedrohung durch die Orks ist.
 
Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an. Durch die Anerkennung der Senne des Nordens kann der Orden Grund und Boden im Namen der Rondrakirche beanspruchen.
 
Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an. Durch die Anerkennung der Senne des Nordens kann der Orden Grund und Boden im Namen der Rondrakirche beanspruchen.
  

Version vom 20. Januar 2021, 18:29 Uhr

Das vorläufige Wappen des Ordens

Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss von Rondrianern und rondragläubigen Laien, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens gegen die Bedrohung durch die Orks ist. Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an. Durch die Anerkennung der Senne des Nordens kann der Orden Grund und Boden im Namen der Rondrakirche beanspruchen.

Aktuelle Disposition des Ordens

  • Mannstärke: X Geweihte und Laien (unter Rondrumar Blitzsplitter, 11 Bluter (unter Rondred Donnerklinge)
  • Verbündete: 50 berittene Donnerer (v.a. Laien), X Geweihte und Laien vom Rhodenstein, X Soldaten aus Weiden, 300 Gardisten Lowangens, 1500 Milizionäre Lowangens
  • Belagerungsgerät:
  • Ressourcen:
Die vorläufige Tracht des Ordens

Gründung und Ziele des Ordens

Nachdem in Lowangen eine stadtweite Verschwörung der Diener des dreizehnten Gottes aufgedeckt und zerschlagen wurde, beschloss der Magistrat, zur Stärkung des Glaubens an die Zwölfgötter weitere Tempel zu bauen: Praios, Rondra und Efferd. Da bei den beschlagnahmten Besitztümern eine Menge Gold angefallen war, wurde auch beschlossen, es zur Linderung des Leids und Festigung des Glaubens zu nutzen:

  • Bau der Tempel
  • Speisung der Armen (zur Zeit keine Travia-Geweihtenschaft, da von den Verschwörern getötet)
  • finanzielle Unterstützung der Gründung des Ordens von Rondras Wehr

Der Orden verfolgt seitdem folgende Ziele:

  • Die verbliebenen, vom schicksalhaften Traum geleiteten Rondrianer übernehmen die Organisation der Stadtverteidigung, insbesondere Ausbildung der Stadtgarde.
  • Erz aus Hiltorp wird von frommen Schmieden zu neuen Waffen geformt. Ebenfalls werden die dortigen Zwerge beim Bau von Belagerungswaffen konsultiert.
  • In Zusammenarbeit mit Spähern der Svelltland-Begleitdienste sollen die Bewegungen der Orkstreitkräfte im Umland ausgekundschaftet und sichere Handelsrouten nach Hiltorp, Donnerbach und schließlich auch Greifenfurt und Riva etabliert werden.
  • Erlöse aus Waffenverkäufen an andere Städte dienen dem Bau eines Rondratempels, der Refinanzierung und Vergrößerung der Ordensgemeinschaft und kommen anteilig auch der Bevölkerung Lowangens (Lebensmittelspenden) zugute.
  • Die Festungsruine außerhalb Lowangens und der zugehörige Geheimtunnel sollen wiederaufgebaut werden.
  • Auf lange Sicht soll das Svelltland von den Orks befreit werden.