Orden von Rondras Wehr: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. November 2019, 14:59 Uhr
Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss rondragefälliger Kämpfer und rondragläubiger Novizen, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens ist. Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an.
- Die verbliebenen, vom schicksalhaften Traum geleiteten Rondrianer übernehmen die Organisation der Stadtverteidigung, insbesondere Ausbildung der Stadtgarde.
- Erz aus Hiltorp wird von frommen Schmieden zu neuen Waffen geformt. Ebenfalls werden die dortigen Zwerge beim Bau von Belagerungswaffen konsultiert.
- In Zusammenarbeit mit Spähern der Svelltland-Begleitdienste sollen die Bewegungen der Orkstreitkräfte im Umland ausgekundschaftet und sichere Handelsrouten nach Hiltorp, Donnerbach und schließlich auch Greifenfurt und Riva etabliert werden.
- Erlöse aus Waffenverkäufen an andere Städte dienen dem Bau eines Rondratempels, der Refinanzierung und Vergrößerung der Gemeinschaft und kommen anteilig auch der Bevölkerung Lowangens (Lebensmittelspenden) zugute.
- Die Festungsruine außerhalb Lowangens und der zugehörige Geheimtunnel sollen wiederaufgebaut werden.
- Auf lange Sicht soll das Svelltland wieder befreit werden.
Nachdem in Lowangen eine stadtweite Verschwörung der Diener des dreizehnten Gottes aufgedeckt und zerschlagen wurde, beschloss der Magistrat, zur Stärkung des Glaubens an die Zwölfgötter weitere Tempel zu bauen: Praios, Rondra und Efferd. Da bei den beschlagnahmten Besitztümern eine Menge Gold angefallen war, wurde auch beschlossen, es zur Linderung des Leids und Festigung des Glaubens zu nutzen:
- Bau der Tempel
- Speisung der Armen (zur Zeit keine Travia-Geweihtenschaft, da von den Verschwörern getötet)
- Stiftung der Gemeinschaft Rondras Wehr