Orden von Rondras Wehr
Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss rondragefälliger Kämpfer und rondragläubiger Novizen, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens ist. Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an.
Die verbliebenen, vom schicksalhaften Traum geleiteten Rondrianer übernehmen die Organisation der Stadtverteidigung, insbesondere Ausbildung. Erz aus Hiltorp wird von frommen Schmieden zu neuen Waffen geformt. In Zusammenarbeit mit Spähern der Svelltland-Begleitdienste sollen sichere Handeslsrouten nach Hiltorp, Donnerbach und schließlich auch Riva etabliert werden. Erlöse aus Waffenverkäufen dienen der Refinanzierung und Vergrößerung der Gemeinschaft und kommen anteilig der Bevölkerung Lowangens zugute.
Auf lange Sicht soll das Svelltland wieder befreit werden.
Nachdem in Lowangen eine stadtweite Verschwörung der Diener des dreizehnten Gottes aufgedeckt und zerschlagen wurde, beschloss der Magistrat, zur Stärkung des Glaubens an die Zwölfgötter weitere Tempel zu bauen, Praios, Rondra und Efferd.
Da bei den beschlagnahmten Besitztümern eine Menge Gold angefallen war, wurde auch beschlossen, es zur Linderung des Leids und Festigung des Glaubens zu nutzen:
-Bau der Tempel
-Speisung der Armen(zur Zeit keine Travia-Geweihtenschaft, da von den Verschwörern getötet.
-Stiftung der Gemeinschaft Rondras Wehr