Baronssitz: Wasserburg Auenwacht bei Mittenberge

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Wasserburg Auenwacht - Kurzübersicht

Wasserburg Auenwacht - Beschreibung

Die Wasserburg Auenwacht befindet sich auf einer größeren Insel fast mittig auf den Auenfluss und ist der Baroniesitz der Baronie Mittenberge. Um der Gesamten Insel wurde eine mehrere Schritthohe Mauer gezogen und mit zusätzlichen Türmen gesichert. Zur östlichen Seite des Flusses befindet sich ein kleiner Anlegeplatz, wo ein einzelnes Boot befestigt werden kann. Der Zugang zu diesem Liegeplatz wird durch ein Fallgatter, flankiert von zwei Zwillingstürme, gesichert. Die Burg selbst wurde wieder in zwei Hälften aufgeteilt. Im nördlichen Teil der Burg befindet sich der Bergfried, dessen Mauer fast doppelt so hoch wie auch breit sind wie die Restliche Wehranlange. In den Fried befinden sich unter anderen die Wohnräume der Baroness so wie seines Hofes, Arbeitsräume, die Schatzkammer, Übungsräume, die Vorratskammer, die Waffenkammer und die Kapelle. Um auf der südlichen Seite der Insel zu gelangen, muss man einen Graben überqueren. Im südlichen Teil der Burg befinden sich mehre wichtige Gebäude, welche man nicht in der Stadt unterbringen wollte. So befindet sich auf der Insel die Stallungen für die Schlachtpferde, die Schmiede, Gästezimmer für Besucher, welche man nicht in der Burg selbst unterbringen konnte, Wirtschaftsgebäude so wie ein Kräutergarten. Eine kleine befestige Insel verbindet die Burg mit der Kleinstadt Mittenberge.

Mittenberge - Kurzübersicht

  • Einwohnerzahl: ca.500
  • Tempel:
    • Peraine
  • Güter und Burgen:
    • Wasserburg Auenwacht
  • Landschaft:
  • Wege:
    • Leinpfad (Wederath-Mittenberge am Westlichen Ufer des Auenfluss]
  • Garnison:
    • 50 Langbogenschützen aus der Bürgerschaft
    • 50 Leichtes Fußvolk aus der Bürgerschaft (1025 BF Gegründet)
    • 40 Waffentreue
    • 300 Landnot
    • 5 Zöllner
    • 7 Büttel

Mittenberge - Beschreibung

Die Kleinstadt Mittenberge wurde am Westufer des Pandlaril erbaut und wurde erst vor einigen Jahren auf den Nördlichen Ufer des Pandlaril erweitert. Die beiden Stadtteile werden mit einer steinernen Brücke verbunden, welche jedoch nördlich vor den Stadtmauern errichtet wurde. Um nicht den Schiffsverkehr auf den Fluss zu behindern, besteht der Mittlere Teil der Brücke aus Holz, welcher bei Bedarf hochgezogen werden kann. Zum Schutze der Weidener vor Orkischen angriffen, wurde eine mächtige Steinmauer mit einer Fülle von Türmen errichtet, welche zusätzlich von einem Wassergraben geschützt wird. Südlich des Ortes beginnt der Falkenforst, ein dichter Wald, welcher mehrere Meilen den Verlauf des Auenfluss folgt und beim Dorf Leinhaus endet. Schaut man gegen Westen entdeckt man einen Hügelkamm, die Kharghöhen. Wendet man sich hingegen den Norden der Stadt zu, erkennt man den Leinpfad, welcher sich westlich des Ufers, durch das Ahrener Hochland schlängelt.

Karte

Mittenberge mit Legende.png