Perdan von Fuchsenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Spielerwiki Neu-Perricum
Wechseln zu: Navigation, Suche
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer werden nicht angezeigt)
Zeile 21: Zeile 21:
 
Da seine Eltern früh durch eigenes Verschulden (Alkohol/Messerstecherei) ums Leben kamen, flüchtete er sich in eine andere Welt.
 
Da seine Eltern früh durch eigenes Verschulden (Alkohol/Messerstecherei) ums Leben kamen, flüchtete er sich in eine andere Welt.
 
So trat er als Sohn einer adligen Familie auf, der sich die Hörner abstoßen wollte.
 
So trat er als Sohn einer adligen Familie auf, der sich die Hörner abstoßen wollte.
 +
 
Diese Masche fuhr er in leicht abgeänderter Version noch, als er auf die Heldengruppe traf.
 
Diese Masche fuhr er in leicht abgeänderter Version noch, als er auf die Heldengruppe traf.
Von allen wurde er jedoch als erster in die Machenschaften des Namenlosen verstrickt, auch ohne zu wissen wer die Fäden im Hintergrund zog.
+
Von allen wurde er jedoch als erster in die Machenschaften des Namenlosen verstrickt, ohne zu wissen wer die Fäden im Hintergrund zog.
 
Die traumhaften Visionen interpretierte er erst falsch und dachte, sein Gott sei ihm übel gesonnen, da er auf dem letzten Beutezug jemanden tötete.
 
Die traumhaften Visionen interpretierte er erst falsch und dachte, sein Gott sei ihm übel gesonnen, da er auf dem letzten Beutezug jemanden tötete.
 
Da er in Trallop danach gesucht wurde, machte er sich vom Acker, um in Donnerbach auf die ebenjene Helden zu treffen, die er fortan begleitete.
 
Da er in Trallop danach gesucht wurde, machte er sich vom Acker, um in Donnerbach auf die ebenjene Helden zu treffen, die er fortan begleitete.
Als er das zweite mal in Trallop war, konnte er seine Beute aus dem fingierten Auftrag zwar sichern, doch lange konnte er diesen Triumph nicht genießen: Bei seinem zweiten BEsuch in Donnerbach wurde ein Agent Der KGIA auf ihn aufmerksam und acquirierte ihn sogleich imAustusch für Perdans Freiheit.  
+
Als er das zweite mal in Trallop war, konnte er seine Beute aus dem fingierten Auftrag zwar sichern, doch lange konnte er diesen Triumph nicht genießen: Bei seinem zweiten Besuch in Donnerbach wurde ein Agent der KGIA auf ihn aufmerksam und akquirierte ihn sogleich im Austausch für Perdans Freiheit.  
 +
 
 
In Lowangen wurde er dann dem gesamten örtlichen KGIA-Team zum Verhängnis, als diese auf seinen Hinweis die Reihen des Erzvampirs infiltrieren sollten.
 
In Lowangen wurde er dann dem gesamten örtlichen KGIA-Team zum Verhängnis, als diese auf seinen Hinweis die Reihen des Erzvampirs infiltrieren sollten.
Schauriger Höhepunkt war der Ritualmord von [[Väterchen Fuchs]] auf einer der Lowanger Brücken.
+
Schauriger Höhepunkt war der Ritualmord an [[Väterchen Fuchs]] auf einer der Lowanger Brücken.
 
Nach dem Lösen der Rätsel um die Gemälde von Lowangen trennte er sich von der Gruppe, um seine Ausbildung zum Geweihten zu beginnen.
 
Nach dem Lösen der Rätsel um die Gemälde von Lowangen trennte er sich von der Gruppe, um seine Ausbildung zum Geweihten zu beginnen.
  

Aktuelle Version vom 17. November 2019, 02:18 Uhr

Perdan von Fuchsenberg
Perdan von Fuchsenberg.jpg
Name Perdan von Fuchsenberg
Rasse Mittelländer
Beruf Einbrecher
Titel der junge Fuchs
Gilde KGIA
Glaube Phex/Zwölfgötter
Kultur Weiden
Herkunft Trallop
Alter 23 / 10. Phex 1000
Haarfarbe braun
Augenfarbe braun
Statur schlank
Gewicht 75 Stein
Größe 175 Halbfinger
Status Inaktiv
Typ NSC

Perdan war schon früh auf sich allein gestellt. Da seine Eltern früh durch eigenes Verschulden (Alkohol/Messerstecherei) ums Leben kamen, flüchtete er sich in eine andere Welt. So trat er als Sohn einer adligen Familie auf, der sich die Hörner abstoßen wollte.

Diese Masche fuhr er in leicht abgeänderter Version noch, als er auf die Heldengruppe traf. Von allen wurde er jedoch als erster in die Machenschaften des Namenlosen verstrickt, ohne zu wissen wer die Fäden im Hintergrund zog. Die traumhaften Visionen interpretierte er erst falsch und dachte, sein Gott sei ihm übel gesonnen, da er auf dem letzten Beutezug jemanden tötete. Da er in Trallop danach gesucht wurde, machte er sich vom Acker, um in Donnerbach auf die ebenjene Helden zu treffen, die er fortan begleitete. Als er das zweite mal in Trallop war, konnte er seine Beute aus dem fingierten Auftrag zwar sichern, doch lange konnte er diesen Triumph nicht genießen: Bei seinem zweiten Besuch in Donnerbach wurde ein Agent der KGIA auf ihn aufmerksam und akquirierte ihn sogleich im Austausch für Perdans Freiheit.

In Lowangen wurde er dann dem gesamten örtlichen KGIA-Team zum Verhängnis, als diese auf seinen Hinweis die Reihen des Erzvampirs infiltrieren sollten. Schauriger Höhepunkt war der Ritualmord an Väterchen Fuchs auf einer der Lowanger Brücken. Nach dem Lösen der Rätsel um die Gemälde von Lowangen trennte er sich von der Gruppe, um seine Ausbildung zum Geweihten zu beginnen.