Perdan von Fuchsenberg
| Perdan von Fuchsenberg | ||
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| Name | Perdan von Fuchsenberg | |
| Rasse | Mittelländer | |
| Beruf | Einbrecher | |
| Titel | der junge Fuchs | |
| Gilde | KGIA | |
| Glaube | Phex/Zwölfgötter | |
| Kultur | Weiden | |
| Herkunft | Trallop | |
| Alter | 23 / 10. Phex 1000 | |
| Haarfarbe | braun | |
| Augenfarbe | braun | |
| Statur | schlank | |
| Gewicht | 75 Stein | |
| Größe | 175 Halbfinger | |
| Status | Inaktiv | |
| Typ | NSC | |
Perdan war schon früh auf sich allein gestellt. Da seine Eltern früh durch eigenes Verschulden (Alkohol/Messerstecherei) ums Leben kamen, flüchtete er sich in eine andere Welt. So trat er als Sohn einer adligen Familie auf, der sich die Hörner abstoßen wollte.
Diese Masche fuhr er in leicht abgeänderter Version noch, als er auf die Heldengruppe traf. Von allen wurde er jedoch als erster in die Machenschaften des Namenlosen verstrickt, ohne zu wissen wer die Fäden im Hintergrund zog. Die traumhaften Visionen interpretierte er erst falsch und dachte, sein Gott sei ihm übel gesonnen, da er auf dem letzten Beutezug jemanden tötete. Da er in Trallop danach gesucht wurde, machte er sich vom Acker, um in Donnerbach auf die ebenjene Helden zu treffen, die er fortan begleitete. Als er das zweite mal in Trallop war, konnte er seine Beute aus dem fingierten Auftrag zwar sichern, doch lange konnte er diesen Triumph nicht genießen: Bei seinem zweiten Besuch in Donnerbach wurde ein Agent der KGIA auf ihn aufmerksam und akquirierte ihn sogleich im Austausch für Perdans Freiheit.
In Lowangen wurde er dann dem gesamten örtlichen KGIA-Team zum Verhängnis, als diese auf seinen Hinweis die Reihen des Erzvampirs infiltrieren sollten. Schauriger Höhepunkt war der Ritualmord an Väterchen Fuchs auf einer der Lowanger Brücken. Nach dem Lösen der Rätsel um die Gemälde von Lowangen trennte er sich von der Gruppe, um seine Ausbildung zum Geweihten zu beginnen.

