Orden von Rondras Wehr: Unterschied zwischen den Versionen

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**84 Donnerer (davon 72 beritten, v.a. Laien),  
 
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**12 Geweihte und Laien vom Rhodenstein,  
 
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**300 Soldaten Lowangens (davon 100 leichtes Fußvolk, 50 schweres Fußvolk, 50 Bogner, 50 leichte Kavallerie, 50 schwere Kavallerie),  
 
**500 Stadtgardisten Lowangens (davon 100 Veteranen),  
 
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**1500 Milizionäre Lowangens,
 
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**98 Soldaten aus Weiden (davon 49 leichte Infanterie und 49 Langbogenschützen),
 
**98 Soldaten aus Weiden (davon 49 leichte Infanterie und 49 Langbogenschützen),
 
**74 Soldaten der Zwergenprinzessin Arglescha (davon 49 schwere Infanterie und 25 Armbruster)
 
**74 Soldaten der Zwergenprinzessin Arglescha (davon 49 schwere Infanterie und 25 Armbruster)

Version vom 23. Januar 2021, 14:53 Uhr

Das vorläufige Wappen des Ordens

Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss von Rondrianern und rondragläubigen Laien, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens gegen die Bedrohung durch die blutrünstigen, götzengläubigen Orks ist.

Dazu strebt man auch einen Pakt mit den Zwergen aus Hiltorp und den Rondrianern aus Donnerbach an. Im Namen der Senne des Nordens kann der Orden Grund und Boden im Svelltland beanspruchen. Er ist aktuell in der Wachburg der Stadtgarde Lowangens beherbergt und betreut den dortigen Schrein. Ein Tempel und damit zukünftiger Ordenssitz befindet sich jedoch im Bau.

Aktuelle Disposition des Ordens

  • Mannstärke:
  • Verbündete:
    • 84 Donnerer (davon 72 beritten, v.a. Laien),
    • 12 Geweihte und Laien vom Rhodenstein,
    • 300 Soldaten Lowangens (davon 100 leichtes Fußvolk, 50 schweres Fußvolk, 50 Bogner, 50 leichte Kavallerie, 50 schwere Kavallerie),
    • 500 Stadtgardisten Lowangens (davon 100 Veteranen),
    • 1500 Milizionäre Lowangens,
    • 98 Soldaten aus Weiden (davon 49 leichte Infanterie und 49 Langbogenschützen),
    • 74 Soldaten der Zwergenprinzessin Arglescha (davon 49 schwere Infanterie und 25 Armbruster)
  • Belagerungsgerät:
  • weitere Ressourcen: heiliges Feldherrenzelt der Rondra
Die vorläufige Tracht des Ordens

Gründung und Ziele des Ordens

Nachdem in Lowangen eine stadtweite Verschwörung der Diener des dreizehnten Gottes aufgedeckt und zerschlagen wurde, beschloss der Magistrat, zur Stärkung des Glaubens an die Zwölfgötter weitere Tempel zu bauen: Praios, Rondra und Efferd. Da bei den beschlagnahmten Besitztümern eine Menge Gold angefallen war, wurde auch beschlossen, es zur Linderung des Leids und Festigung des Glaubens zu nutzen:

  • Bau der Tempel
  • Speisung der Armen (zur Zeit keine Travia-Geweihtenschaft, da von den Verschwörern getötet)
  • finanzielle Unterstützung der Gründung des Ordens von Rondras Wehr

Der Orden von Rondras Wehr verfolgt seitdem folgende Ziele:

  • Die verbliebenen, vom schicksalhaften Traum geleiteten Rondrianer übernehmen die Organisation der Stadtverteidigung, insbesondere Ausbildung der Stadtgarde.
  • Erz aus Hiltorp wird von frommen Schmieden zu neuen Waffen geformt. Ebenfalls werden die dortigen Zwerge beim Bau von Belagerungswaffen konsultiert.
  • In Zusammenarbeit mit Spähern der Svelltland-Begleitdienste sollen die Bewegungen der Orkstreitkräfte im Umland ausgekundschaftet und sichere Handelsrouten nach Hiltorp, Donnerbach und schließlich auch Greifenfurt und Riva etabliert werden.
  • Erlöse aus Waffenverkäufen an andere Städte dienen dem Bau eines Rondratempels, der Refinanzierung und Vergrößerung der Ordensgemeinschaft und kommen anteilig auch der Bevölkerung Lowangens (Lebensmittelspenden) zugute.
  • Die Festungsruine außerhalb Lowangens und der zugehörige Geheimtunnel sollen wiederaufgebaut werden.
  • Auf lange Sicht soll das Svelltland von den Orks befreit werden.

Bisherige Erfolge des Ordens

  • Befreiung Lowangens vom Belagerungsring der Orken (vor der Ordensgründung)
  • Verteidigung Lowangens gegen den Orkschamanen Aschepelz
  • Befreiung der Stadt Gashok (nördlich Lowangens)
  • Befreiung der Feste Greyfensteyn (am Pass gen Messergras-Steppe)
  • Befreiung der Stadt Yrramis' (südlich Lowangens)
Blick auf Lowangen im Svellttal