Ceferis Castellani della Arivor
| Ceferis Castellani della Arivor | ||
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| Name | Ceferis Castellani della Arivor | |
| Rasse | Mittelländer | |
| Beruf | Geweihter | |
| Rang | Knappin der Göttin | |
| Titel | Gnaden | |
| Gilde | Rondra-Kirche / Rondras Wehr | |
| Glaube | Rondrianer/Zwölfgötter | |
| Kultur | Horasreich | |
| Herkunft | Arivor | |
| Alter | 27 / 21. Rondra 996 | |
| Haarfarbe | dunkelblond | |
| Augenfarbe | blau | |
| Statur | athletisch | |
| Gewicht | 76 Stein | |
| Größe | 181 Halbfinger | |
| Typ | NSC | |
Kurzbeschreibung
Ceferis war lange Zeit die einzige Geweihte der Donnernden in Lowangen und als solche recht einsam in ihrer Rolle, denn nach Jahren des entbehrungsreichen Widerstands gegen die Orken schien der Kampfeswille der Lowanger weitestgehend gebrochen. Sie war ursprünglich mit Nepolemo ya Torese in die Stadt gekommen, um den dortigen Schrein zu weihen.
Seit des Wunders von Schwert und Hammer und den rondragefälligen Bestrebungen in Lowangen, die zu einigen Siegen gegen die Orken geführt haben, geht sie zunehmend in ihrer Rolle auf. Sie ist gleichzeitig offenes Ohr für das einfache Volk als auch Vermittlerin zwischen der Stadt und den Rondrianern.
Sie schwärmt sehr für Tristan Rodiak, der einige der militärischen und klerikalen Veränderungen in der Stadt angestoßen hat.
Stärken und Schwächen
- Ceferis war ehemals sehr autoritätsgläubig, ist inzwischen jedoch skeptischer gegenüber Autoritäten.
- Sie gilt sowohl als pflichtbewusst als auch einfühlsam, zum Beispiel gegenüber den Sorgen und Nöten der "einfachen Leute".
Familie
- Ceferis' Mutter ist eine bekannte Heilerin in Silas, einer Stadt des lieblichen Feldes.

