Orden von Rondras Wehr

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Das vorläufige Wappen des Ordens

Der Orden von Rondras Wehr ist ein Zusammenschluss von Rondrianern und rondragläubigen Laien, dessen Zweck vornehmlich die Sicherung Lowangens und des Svelltlandes gegen die Bedrohung durch die blutrünstigen, götzengläubigen Orken ist.

Dazu wurden auch Bündnisse mit vielen anderen Fraktionen geschmiedet, unter anderem mit den Zwergen aus Hiltorp. Inzwischen wurde der Ordens der Senne des Nordens eingegliedert und verwaltet eigenen Grund und Boden, der den Orken entrissen wurde: Die sogenannte Donnermark.

Die Geweihten der Ordens sind in der Garnison Lowangens, in dem dortigen Rondratempel und in dem Rondra-/Ingerimm-Tempel in der Stadt stationiert.

Aktuelle Disposition des Ordens

  • Mannstärke:
  • Verbündete:
    • 26 Donnerer (darunter Mardiron von Trallop, v.a. Laien),
    • 24 Geweihte und Laien aus dem Dominium Donnerbach (Kommando hat Ehrwürden Theoderich),
    • 12 Geweihte und Laien vom Rhodenstein (darunter Ysolda von Rhodenstein),
    • 300 Soldaten Lowangens (davon 100 leichtes Fußvolk, 50 schweres Fußvolk, 50 Bogner, 50 leichte Kavallerie, 50 schwere Kavallerie),
    • 500 Stadtgardisten Lowangens (davon 100 Veteranen),
    • 1500 Milizionäre Lowangens,
    • 98 Soldaten aus Weiden (davon 49 leichte Infanterie und 49 Langbogenschützen),
    • 74 Soldaten der Zwergenprinzessin Arglescha (davon 49 schwere Infanterie und 25 Armbruster, außerdem ca. 20 Mann Leibgarde)
    • 2 Ritter mit Gefolge aus Weiden
    • 1 Ottajasko des Hetmanns von Thorwal
    • 150 Söldner (100 Korknaben und 50 Orkstachel)
  • Belagerungsgerät: 16 Rotzen auf den äußeren Türmen, 2 Rotzen und Hornissen an jedem Stadttor, 8 Rotzen und Hornissen auf der Garnison
  • weitere Ressourcen: heiliges Feldherrenzelt der Rondra

Gründung und Ziele des Ordens

Nachdem in Lowangen eine stadtweite Verschwörung der Diener des dreizehnten Gottes aufgedeckt und zerschlagen wurde, beschloss der Magistrat, zur Stärkung des Glaubens an die Zwölfgötter weitere Tempel zu bauen: Praios, Rondra und Efferd. Da bei den beschlagnahmten Besitztümern eine Menge Gold angefallen war, wurde auch beschlossen, es zur Linderung des Leids und Festigung des Glaubens zu nutzen:

  • Bau der Tempel
  • Speisung der Armen (die Travia-Geweihtenschaft wurde von den Verschwörern getötet, erst seit Kurzem sind wieder Geweihte in der Stadt)
  • finanzielle Unterstützung der Gründung des Ordens von Rondras Wehr

Der Orden von Rondras Wehr verfolgt seitdem folgende Ziele:

  • Die verbliebenen, vom schicksalhaften Traum geleiteten Rondrianer übernehmen die Organisation der Stadtverteidigung, insbesondere Ausbildung der Stadtgarde.
  • Erz aus Hiltorp wird von frommen Schmieden zu neuen Waffen geformt. Ebenfalls werden die dortigen Zwerge beim Bau von Belagerungswaffen konsultiert.
  • In Zusammenarbeit mit Spähern der Svelltland-Begleitdienste sollen die Bewegungen der Orkstreitkräfte im Umland ausgekundschaftet und sichere Handelsrouten nach Hiltorp, Donnerbach und schließlich auch Greifenfurt und Riva etabliert werden.
  • Erlöse aus Waffenverkäufen an andere Städte dienen dem Bau eines Rondratempels, eines gemeinsamen Rondra-/Ingerimm-Tempels (anlässlich des Wunders von Schwert und Hammer), der Refinanzierung und Vergrößerung der Ordensgemeinschaft und kommen anteilig auch der Bevölkerung Lowangens (Lebensmittelspenden) zugute.
  • Die Festungsruine außerhalb Lowangens und der zugehörige Geheimtunnel sollen wieder aufgebaut werden.
  • Auf lange Sicht soll das Svelltland von den Orks befreit werden (als Nächstes: Finsterkamm-Pass nach Weiden und Dorf Arsingen).

Bisherige Erfolge des Ordens

  • Befreiung Lowangens vom Belagerungsring der Orken (vor der Ordensgründung)
  • Verteidigung Lowangens gegen den Orkschamanen Aschepelz
  • Befreiung der Stadt Gashok (nördlich Lowangens)
  • Befreiung der Feste Greyfensteyn (am Pass gen Messergras-Steppe)
  • Befreiung der Stadt Yrramis' (südlich Lowangens)
  • Gemetzel auf dem Blutsteig (Straße zwischen Yrramis und Finsterkamm)
  • Befreiung der Feste Altsvellt (vor Arsingen)
Blick auf Lowangen im Svellttal