Wunder von Schwert und Hammer
Das Wunder von Schwert und Hammer oder auch 'Wunder von Lowangen' ereignete sich während der Schlacht um Lowangen vom 20. Tsa auf den 21. Tsa 1023 und beendete diese.
Rondra und Ingerimm griffen ein, als der orkische Schamane Aschepelz mithilfe der Blutmondscheibe und einem Ritual ähnlich der Druidenrache versuchte einen Spährenriss zu erschaffen. Der göttliche Zorn manifestierte sich in je einem vom Himmel fallenden Schwert und Hammer. Das Schwert fuhr direkt in Aschepelz hinein. Es schleuderte dessen Seele aus der Sphäre und sprengte die ohnehin schon lädierte Nordtorburg, während der Hammer das über die Mauer gewachsene Eis zerschlug und die Orks zermalmte, dass nichts als Staub von ihnen blieb.
Dieses Ereignis hat die meisten Lowanger überzeugt, dass die üblen Zeiten bald vorbei sein werden.
Begleiterscheinung des Wunders war der Fall zweier Himmelssteine, von denen der von Rondra geschleuderte bereits geborgen wurde.

