Blutmondscheibe

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Die Blutmondscheibe ist ein Artefakt aus dem ersten [Orkensturm].

Es handelt sich um eine rotgoldene, spiegelglatt polierte Metallscheibe, welche an einem roten Lederband befestigt ist.

Sie wurde in mehreren Ritualen mit dem Blut vor allem aus dem Lowanger Umland entführter Rinder aufgeladen, bevor die Heldengruppe sie errang. Nachdem er sie verloren hatte, versuchte Aschepelz mit allen ihm verfügbaren Mitteln, sie wieder zu erringen.

Erfolg hatte er nach der ersten, erfolglosen Belagerung, mit einem Herrschaftsritual. Dieses unterwarf Hagen Gerion, den ehemaligen Leiter des ODL, seinem Willen.

Bei einem nächtlichen Spähausflug wird die Gruppe Zeuge, wie Gerion Aschepelz die Scheibe aushändigt und mit ihr einen Minotaurus erschafft. Ein Überraschungsangriff schlägt fehl und die Helden entkommen knapp in die Stadt.

Bei der Schlacht um Lowangen, mit deren Sieg Aschepelz seinen Namen reinwaschen will, fungiert die Blutmondscheibe als Fokus für mächtige Magie, wie die Beschwörung von Dämonen und das Einfrieren des Svellt.


Zu welchem Zweck Aschepelz sie ursprünglich mit neuer Macht versah, ist ungeklärt.