Sigbert Ingason
| Sigbert Ingason | ||
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| Name | Sigbert Ingason | |
| Rasse | Thorwaler | |
| Beruf | Rondra-Novize | |
| Titel | Page der Göttin | |
| Glaube | Rondrianer/Zwölfgötter | |
| Kultur | Svellttal | |
| Herkunft | Tiefhusen | |
| Alter | 24 / 7. Rondra 999 | |
| Haarfarbe | blond | |
| Augenfarbe | grau | |
| Statur | hünenhaft | |
| Gewicht | 110 Stein | |
| Größe | 205 Halbfinger | |
| Typ | NSC | |
Kurzbeschreibung
Sigbert sollte ein Diener der Göttin werden. Doch die Orks machten dem damals Zwölfjährigen einen Strich durch die Rechnung: Tiefhusen wurde erstürmt, der Tempel verraten und zu allem Überfluss auch noch in ein Tairach-Heiligtum verwandelt. Um sein eigenes Leben zu retten, tauchte Sigbert unter. Die aus dem Tempel geretteten und in seinen alten Wappenrock eingewickelten Schätze und Schriften waren seiner Seele ein Anker in den folgenden finsteren Jahren.
Denn er musste alsbald einsehen, dass die Menschen sich mit den Orks arrangierten und nur mehr die Zwölfgötter anbeteten, deren Verehrung die Orks zuließen. So wurde Sigbert zum nächtlichen Rächer wider die Willkür der Besatzer. Jahrelang konnte er sich bedeckt halten, ließ die Tode manchmal sogar wie einen Unfall erscheinen. Doch als er eines Nachts Teile des Tempelschatzes aus den Klauen des Tairachpriesters retten wollte, stieß der dabei auf eine grausige Wahrheit: Odelinde, seine tote Hochgeweihte, diente dem Priester des Orkgötzen als lebender Leichnam.
Panisch floh Sigbert unter dem Gelächter des Orks. Noch als Tristan und seine Gefährten Tiefhsuen erreichten, haderte er mit sich, sie nicht erlöst zu haben.
Tristans Erscheinen war ihm jedoch ein Fingerzeig und so klärte er seine Belange in der Stadt, erlöste den geschändeten Leichnam der verehrten Odelinde und schloß sich vor den Toren der Stadt der Heldengruppe an.

